Parks und Garten

König-Albert-Park

Der König-Albert-Park (Koning Albert Park) hieß ursprünglich Leiepark. Er wurde 1905 in einer Leiekurve angelegt. Der Leiepark wurde 1935 in Albertpark umgetauft und 1968 in Koning Albertpark. Dieser offene 2 Hektar große Stadtparkt umringt den Knotenpunkt der wichtigen Kortrijker Wasserwege. Die beiden Leiearme und der Kanal Bossuit-Kortrijk treffen hier aufeinander. So teilt das Wasser den Park in vier, durch Brücken verbundene Teile. Im Rahmen des Leieprojekts „Leiewerken“ wurde der Park vollständig neu angelegt, erweitert und in die wundervolle neue Umgebung der Leieufer integriert.

 

Buda Beach

Der Buda Beach reiht sich in die vollständige Neugestaltung der Leie und des Leieufers ein. Jung und Alt können hier relaxen in dem schönen Umfeld der Leie. In den Monaten Juli und August wird der Buda Beach in einen Strand mit Liegewiese und Bar verwandelt, wodurch Einheimische und Touristen die Sonne maximal genießen können. Aufgrund der gefährlichen Unterströmung darf allerdings nicht in der Leie geschwommen werden.

Der Plein

Der Plein (Platz) hat eine militärische Vergangenheit. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde hier eine Zitadelle mit Kasernen gebaut. In der Mitte der militärischen Gebäude lag ein Übungsgelände, der heutige Plein. Die Militärgebäude wurden abgerissen, Bäume wurden gepflanzt und 1879 wurde der Plein ein öffentlicher Park. 2002 wurde der Park nach einem Entwurf des Büro Wirtz neu gestaltet. Die großkronigen Bäume wurden gerodet und machten Platz für Laubengänge mit Wanderwegen aus Dolomit. Die Springbrunnen verleihen dem Park eine erfrischende Note. Im Zentrum finden Sie ein Podium zwischen Sitztribünen. Charakteristisch für den Park sind die mächtigen Platanen, Linden und wilden Kastanien.

Königin-Astrid-Park

Der Park (Koningin Astridpark) verdankt seinen Namen dem Besuch von Königin Astrid im April 1935, vier Monate bevor sie verunglückte. Der eigentliche Park bestand bereits länger als Volkspark. Der erste Teil wurde 1906 entworfen und 1996 wurde der Park um 1 Hektar erweitert. Ab 2003 wurde der Park in verschiedenen Etappen restauriert. So wurde der Teich wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt und die Springbrunnen am Eingang wurden restauriert. Die beiden Löwen, die bereits seit der Eröffnung des Parks den Eingang flankieren, wurden restauriert und erhielten eine sonnige Farbe, die die Parknachbarn aussuchen durften. Zwei halbrunde mit amerikanischer Linde überwachsene, schattenspendende Laubengänge führen in das Herz des Parks. 

Beginenhofpark

Der größte Teil des Beginenhofparks (Begijnhofpark) gehörte früher zu den Gärten der Groeningeabtei und des Sint-Vincentius Rusthuis (Sankt-Vinzenz-Hospiz). Die letzten Bewohner der Groeningeabtei waren die Klarissen.

Der Park ist jetzt noch immer vollständig ummauert mit drei verschiedenen Zugangswegen. Von der Originalstruktur des Parks bestehen jetzt nur noch die alte Trennmauer mit ihren drei gemauerten Pforten, ein kleines Kapellchen und einige wertvolle Bäume.

Der Park liefert auch einen schönen Rahmen für zahlreiche Freiluftveranstaltungen.

Rosengarten

Der Rosengarten (Rozentuin) liegt mitten im historischen Grün des Schlossparks 't Hoge. Dieser rund 3 ha große Park ist über 175 Jahre alt und enthält mehrere seltsame Bäume. 1959 wurde ein Teil des Parks als Rosarium eingerichtet. Der Rosengarten umfass einen Testgarten, in dem jedes Jahr über hundert neue Rosenkreationen von europäischen Zuchtunternehmen gepflanzt werden. Darüber hinaus gibt es einen Mustergarten mit Rosenvarietäten, mit denen zurzeit das beste Ergebnis erzielt wird und ein historischer Garten, der einen Einblick in die Entwicklung der Rose über die Jahrhunderte vermittelt. 

Städtisches Grün Marionetten, die Libelle und Hof Te Coucx

Die Entwicklung des Stadgrün Marionetten ist noch in vollem Gange. Das Stadtgrün besteht aus verschiedenen „Landschaftsparzellen“, die in den vergangenen Jahren systematisch bepflanzt oder ökologisch gepflegt wurden. Das Ganze wird ein offenes grünes Gebiet, das sich mit Baumgruppen abwechselt.

Hof Te Coucx ist ein Naturlehrzentrum, in dem Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. So wird mit Holzpellets geheizt und ein Schilffeld übernimmt die Klärung des Abwassers. Der Hof ist der Ausgangspunkt für sanfte Freizeitgestaltung.

 

Die Libelle ist ein Naturlehrpavillon auf dem höchsten Punkt der Umgebung. Der Pavillon hat die Form einer Riesenlibelle

 

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